Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Die Tore sind geschossen.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.
Das ist doch unter aller Sau!
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
,,Wir haben leider mit einem Mann weniger gespielt" - ,,Wie versteht man das?" - ,,Ohne Torwart!"
Schrecklich!
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Illgner ist absolut unverkäuflich. Wir verkaufen ja auch nicht den Kölner Dom!
Solange Manuel Neuer in München spielt, wird der FC Bayern Deutscher Meister.
Wir weiterhin alles dafür tun, dass wir zwar nicht der Topfavorit in Holland und Belgien sein werden, aber dass uns vielleicht der ein oder andere mehr zutraut.
Bernd Dreher - Weil er mit so wenig Talent so viel erreicht hat!
Läuft parallel noch ein anderes Spiel? Nimmt uns noch jemand den DFB-Pokal weg?
Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.
Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?
Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Kann mich auch mal einer was fragen?
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Für den Erfolg schlafe ich gern auch mal auf dem Feldbett.
Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.
Ausgerechnet Schnellinger!
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Jürgen Grabowski, der an seinem Geburtstag 1974 Weltmeister wurde, in einem Interview.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.